Sonntag, 30. Mai 2010

Unfair ...

Nach zwei Tagen der Erfolge liegt heute wieder ein schwerer Mantel auf dem Herz. Ein innerliches Drücken, Dumpfmachen, der berühmte Kloß im Hals. Ich spüre, wie die bösen Gefühle und die Sehnsucht immer mehr in mir anschwillen und wie ich mit aller Kraft versuche, sie niedrig zu halten. Durch einen kurzen Atem, nur manchmal lasse ich sie etwas raus, durch ein kurzes, schweres Seufzen. Ich habe Angst, mir die Gefühle schon wieder anzusehen, mich mit ihnen auseinanderzusetzen ... und letzten Endes zwar einen gewissen Wahrheitsgehalt und ein Dilemma hinter ihnen zu finden, aber vor allem große Erleichterung durch das Wirken und Abklingen Lassen zu erfahren.

Das Gefühl der Schwere, der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung, der unerfüllten Sehnsucht, der grenzenlosen Sinnlosigkeit ist an sich recht unbestimmt. Es bedrückt einfach, ohne seine Hintergründe und Ursachen zu nennen. Ich kenne die Ursachen. Es ist die schreckliche Abhängigkeit, die zu den rotierenden Gedanken führt, die mich nun wieder übermannen und mir beinahe täglich spürbare Kopfschmerzen einbringen. Das Gefühl ist nichtmal so fair, die Ursachen zuzugeben, offenzulegen, und mir damit Hoffnung zu geben, dass es verschwindet, wenn ich die Ursachen beseitige und dann wieder freien Blick auf ein fröhliches, sinnbringendes Leben zu haben, ohne den großen Schwermut.

Doch die Ursache ist nur die Abhängigkeit, sie bindet die Gedanken und zieht so furchtbar viel Kraft, versetzt mich in Aufregung, beraubt mich um die Ruhe im Schlaf, lässt das Gehirn rotieren... Sie ist unfair, sie soll aufhören.
Werde ich es schaffen!?

Dienstag, 25. Mai 2010

Harter Tag und Momente der Erleichterung

Ein schwerer Tag geht zuende, mit scheinbar endlos vielen dieser quälenden, dominierenden Gedanken.

Für einen Moment der Erleichterung sorgt der Gedanke, dass ich mein eigenständiges Leben hier und er seines dort hat und diese unabhängig und gleichberechtigt sind und man auch in diesen Leben weiß, dass man den andern im Hintergrund hat und dass man sich freut, wenn man sich sieht und sich die eigenständigen Leben überschneiden.
Keine weltbewegende Erkenntnis, aber eine, die den Hipe kurz unterbricht, somit für Entlastung und Normalität führt.

Und auch das Telefonat, auch wenn es nicht entgegen genommen wurde, erleichtert ein Stück weit. Sorgt es doch für den Brückenschlag zwishcen dem einen und dem anderen Leben, und zeigt, dass dieser Schlag selbst in meinem Wahnsinn noch potenziell möglich und auch normal ist.

Trotzdem stehen wohl harte Tage und viel Arbeit ins Haus ... Keep it coming!

Sonntag, 23. Mai 2010

Abhängigkeit und das schreiende Kind

Die Abhängigkeit ist inzwischen gewachsen, und zwar rapide. Auf ein Niveau das nicht nur jenseits des Normalen, sondern auch jenseits des Angenehmen oder Akzeptablen liegt.
Und gerade heute schreit das kleine Kind wieder so stark in mir, das sagt "Ich will! Ich will! Ich will". Nur in wenigen Momenten kann sich die erwachsene, vernünftige Seite durchsetzen und sagen, dass es sicherlich auch ohne geht, dass es andere Wege gibt, dass ich meines eigenen Glückes Schmied bin. Selbst die an sich einleuchtende, selbstverständliche Wahrheit, dass ich mit meinem Leben machen kann, was ich möchte, kommt nur als Strohfeuer in die vollständig beklemmte, gedankenintensive Stimmung hinein und entfacht verloren gegangene Lebensenergien und den berüchtigen "Lust for Live".

Dabei will ich doch nur dabei sein dürfen, akzeptiert werden, geliebt werden, beständig geliebt werden. Ich will doch nur, mitmachen dürfen, auch bei den "Coolen". Ich will doch nur auch eine tolle Freundin haben, die mir die Einsamkeit nimmt und die auch sonstige Bedürfnisse befriedigt. Ich will auch cool sein, beliebt, locker mit dem Leben umgehen, zu Späßen aufgelegt sein, in den Tag hineinleben können, eine "Laissez-faire"-Mentalität haben. Gut ankommen, viele Kumpels haben, immer was mit mir und meiner Zeit anfangen können, immer voll von Energie und Leidenschaft sein.
Ich möchte, dass auch ich in meinem Leben die Möglichkeit habe, all das zu tun, was mich reizt und wonach es mir ist, ohne die ständige Gehemmtheit von Angst, Vorsichtheit, Beherrschtheit und Überlegtheit.

Warum schenkt er mir so wenig Beachtung? Was macht er gerade? Was macht sie gerade? Wird noch ein Gedanke an mich verloren? Bin ich wieder auf dem berühmten Abstellgleis, nicht mehr gebraucht, in Vergessenheit geraten?
Diese Gedanken quälen und beherrschen. Warum nur? Was ist so falsch an mir? Warum darf ich nicht "mitspielen"?
Und selbst wenn alle Antworten negativ ausfielen, so sollte doch mein Leben unabhängig und intakt und erfüllt bleiben... ist es aber nicht... es ist mein ganz eigenes Problem.

Eigentlich sind das jedem innewohnende Wünsche, elementare Bedürfnisse des Menschen, nach denen meine Seele schreit. Das ist eine alte Erkenntnis. Neu ist die Erkenntnis, dass viele Schreie von dem Kind in mir kommen, dass die Wahrheiten nicht nur bedauert, sondern mit ihnen auf keinen Fall leben kann.
Offen weiterhin die Frage, ob das "nur" bei der Formulierung der vielartigen Bedürfnisse angebracht ist...
Warum erkennt das Kind nicht, dass inzwischen viele Bedürfnisse effektiv bereits erfüllt sind?

Es ist so schwer, so sehr schwer, und die Erlösung scheint in weiter Ferne ...

Montag, 26. April 2010

Aufwärtstrend und Abhängigkeit

Die Krise scheint vorerst überwunden, zumindest gab es in den letzten Tagen viele positive Anzeichen und ich habe das Gefühl alles wieder viel besser auf die Reihe zu bekommen. Die Laune ist dazu meistens recht gut und das gute Wetter tut sein Übriges. Am wichtigsten aber ist das Ego, das sich im Abwärtssturz doch noch hat bremsen lassen.
Erstaunlich wie sehr doch ganz rationale, vermeintlich unwichtige Faktoren, wie ausstehende Entscheidungen, kleine Ärgereien (schlechter Fortschritt in einem Projekt, ungelöste Arbeitsprobleme) eine vermeintlich viel elementarere Krise auslösen können.
Das liegt wohl an meiner geringen Frustrationstoleranz; nach wenigen düsteren Tagen sehe ich bereits die Apokalypse bevorstehen. Sicher ein Punkt, an dem sich arbeiten lässt ...

Ein neues Problem scheint allerdings am Horizont aufzuziehen. Es geht um das Thema Abhängigkeit, und zwar Abhängigkeit von anderen Personen. Sicherlich im Grundsatz kein ungewöhnliches Thema, in meinem Fall nach meinem Dafürhalten allerdings schon in einer setlsamen, schwer fassbaren Ausprägung. Schlecht kategoriesierbare Gefühle in geradezu wahnsinniger Intensität schlagen explosionsartig hoch, ohne die Ursache oder auch nur den situativen Auslöser konkret festmachen zu können.
Wahrscheinlich ist das mal wieder ein größeres schwarzes Loch, das sich hier auftut und das mit viel Energie und Arbeit gestopft werden muss.
Ich habe Angst davor, wenn die Emotionen wieder zuschlagen und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie es werden. Aber ich habe viel Verbesserung erreicht in der Vergangenheit und sollte auch hierauf zuversichtlicher blicken. Dennoch ist es eine kritische Situation... Ich habe den Eindruck mich gerade in eine Abhängigkeit zu begeben (vllt bin ich auch schon weiter drin, als ich denke) und kann es momentan nur schwer aufhalten ...

Neue Herausforderungen...

Sonntag, 11. April 2010

Doch eine größere Krise...

Die Macht des Abwärtsstrudels

Alles hat wohl mit der "großen Entscheidung" angefangen, oder vllt sollte ich auch gleich sagen, mit der Tatsache, dass so eine relativ banale Entscheidung für mich eine viel größere Angelegenheit ist als für andere. Die Planung für das anstehende Praxissemester, innerer Druck selbiges mal etwas weiter weg zu verbringen. Herausforderungen suchen, Persönlichkeit weiterentwickeln. Hintergründig führte die Herausforderung zu Angst und Skepsis, was sich dann natürlich auch gleich in einer heftigen gesundheitlichen Reaktion niederschlug. In einer Dimension, die ich nicht mehr für möglich gehalten hätte.Allein diese Tatsache führte zu Frust und verstärkter Reaktion.

Wenige Wochen später scheint zumindest dieses Tal überwunden. Mit ein paar Kniffen habe ich das in den Griff bekommen; nur bin ich mir noch nicht sicher, ob das nur ein Waffenstillstand oder ein längerfristiger Erfolg ist.
DIe Ursache des Übels ist leider noch präsent, und bedrückt meine Stimmung durchgehend. Anstehende Entscheidung, Dinge, die nicht erledigt werden können, der Blick ins Ungewisse, all das hat mir noch nie gutgetan.

Erstaunlich schnell hat sich der Abwärtstrend in einem Gebiet auf so ziemlich alle anderen Gebiete übertragen, sodass ich mir phasenweise wie der größte Versager in allen Bereichen vorkam.

Sportlicher Niedergang, viel zu unzufrieden mit meiner Leistung, sehe die Verbesserung bei allen anderen und will nacheifern, ohne mich auf das zu konzentrieren, was ich kann. Ich habe das Gefühl der Stagnation, und meine realisieren zu müssen, dass ich doch wesentlich weiter unten stehe als ich dachte.

Soziale Isolation, es scheint sich momentan keiner für mich zu interessieren. Vllt habe ich es in meiner Verfassung auch nicht verdient, bin wohl gerade kein angenehmer Zeitgenosse. Erstaunlich wenig Leute, die etwas mit mir unternehmen, oder sich auch nur flüchtig mit mir abgeben.

Berufliche Schwierigkeiten.
Sonst bin ich eher der Überflieger in dem Bereich, aber jetzt wo es an die konkrete Zukunftsplanung geht, fehlen mir die Ziele, die Motivation und v.a. die Orientierung. Alle anderen scheinen sich wesentlich einfacher zu tun.

Frust im Studium. Ärger mit dem neuen Auto.

Frühling und Liebe ist auch ein schwieriges Thema. Kein Mädel an meiner Seite, das fehlt zu diesen Zeiten immer ganz besonders. Zwar ist die Situation schon lange so, aber in diesen Wochen tut sie immer besonders weh, und bei dem vielen Glück das einen umgibt, stirbt so langsam die Hoffnung auf Besserung.
Überhaupt erscheint mir momentan das Leben von allen viel toller zu sein wie mein eigenes, und alle scheinen glücklich zu sein, aufgehoben, mit Zielen und Perspektiven, mit Freunden und Unternehmungen, mit Mut und Elan.

Und damit zum Punkt Persönlichkeitsentiwkclung, der gerade auch von Rückschlägen geprägt ist. Es gelingt mir absolut nicht mich am eigenen Schopfe herauszuziehen. Übel gelaunt bis depressiv gehe ich durch den Tag und finde garkeine Möglichkeiten mich zu gestalten oder etwas mit mir anzufangen. DIe Langeweile und Fadheit ist auf dem Höhepunkt seit langem. Und man hätte meinen sollen, ich wäre inzwischen besser geworden...

Sogesehen passt Krise und Rückschlag wirklich gut als Bezeichnung dieser Phase. Aber welche "Heilung", welcher Besserungsprozess, vollzieht sich schon ohne Rückschläge ... Wenigstens das hab ich vllt gelernt, nicht so schnell aus der Bahn bringen lassen und den Weltuntergang sehen ...

Donnerstag, 4. März 2010

Betrübt, traurig und emotional einsam

Wie sehr macht es Sinn alte Zeiten aufleben zu lassen, wenn man immer weiß, dass ein "Aufleben" impliziert, dass es sich nicht mehr um die Regel handelt, sondern um etwas Vergangenes? Wie groß ist die Furcht, dass sich die Tendenz fortsetzt und in der Zukunft noch vieles mehr nur kurz wird aufleben können? Wie sehr kann ein Mensch im Nachtrauern versinken anstatt nicht mehr daran zu denken und ausschließlich (!) nach vorne zu schauen? Muss das Vergessen und Umdenken noch stärker und strikter sein wie ich es bisher hinbekommen habe?

Traurig und einsam ...

Donnerstag, 25. Februar 2010

Gleichgültigkeit II

In den letzten Tagen habe ich so deutlich wie nie zuvor gelernt, dass es wichtig ist, nicht mit Druck zu versuchen an andere Menschen heranzukommen. Je emotional unabhängiger man an die Sache rangeht, desto mehr hat man eine Chance auf eine positive Reaktion zu stoßen.
Vor Monaten war ich noch absolut sicher, nie an solche Personen heranzurücken; heute kommen sie fast von sich aus auf mich zu.

Aus dieser positiven Erkenntnis heraus, müsste ich die neuerlichen Geschehnisse mit großer Ruhe und Gleichmütigkeit, mit wenig Skepsis und Frustration, und mit Hoffnung auf eine positive Zukunft aufnehmen.
Aber wieder hat mich die bereits zuvor beschriebene Gleichgültigkeit im negativen Sinne beeindruckt. Es stellt sich mir nur die Frage, wie jemand so in sich zurückgezogen sein kann, dass er so wenig Interesse an anderen zeigt. Inzwischen frage ich mich ernsthaft, wie ich in so eine Person so viel Energie investieren konnte, wo man doch beständig sieht, das nichts davon zurückkommt und das zumindest in erster Betrachtung das eigene Engagement nicht geschätzt wird und keine Früchte trägt. Nie ist Zug oder Nachdruck in seinen Handlungen, immer eine gewisse Trägheit und Gleichgültigkeit. Ein "Ja toll, auf das machen wir!" vermisst man vergeblich, dafür stößt man immer wieder auf das "Ja, können wir, aber nicht schlimm, wenn nicht". Das mag im ersten Moment positiv im Sinne von liberal-tolerant klingen, inzwischen ist es für mich in der Häufung nur noch unverständlich und frustrierend, vllt auch einfach anödend. Man fragt sich, woher das kommt und wieso er trotzdem von anderen Personen so viel Zuspruch erntet und man so gerne Zeit mit ihm verbringt.

Hat er so viel Schlimmes erlebt, dass er aus Angst vor Enttäuschungen jedem und allem betont gleichgültig begegnen muss?

Donnerstag, 4. Februar 2010

Fehlendes Seelenbalsam und Gleichgültigkeit

Es ist wieder so eine Phase in der ich eine gewisse Leere fühle, einen gewissen ungedeckten Bedarf nach Nähe, Wärme, einfach Wohlgefühl. Selbst auf das Wiedersehen mit meiner Mutter freue ich mich, und wenn es nur eine Umarmung von ihr ist, so ist das doch genau das, wonach mir der Sinn steht. Wohlige Heimat, Liebenswürdigkeit, Vertrautheit, und einfach ein wenig Spaß haben in dieser harten Zeit, die wieder davon geprägt ist, dass man zu wenig Zeit hat, zu merken, wofür man lebt, aber trotzdem weiterackern muss. Mal wieder das Beklagen des schnellen Taktes des Lebens ...
Es ist schwer zu beschreiben, wie sich diese Ausgelaugtheit anfühlt. Besser zu beschreiben, ist der Zustand, wenn die innere Energie mal wieder aufgeladen wird. Meistens seufzt man und bezeichnet es als "Balsam für die Seele"; das umschreibt es momentan sehr gut, finde ich.

Und eben dieses "Balsam für die Seele" war das Treffen heute mit Mr. X nicht gerade. Es war nett und relativ unbefangen, egtl über manche Zeiträume sogar mal wieder ganz schön befangen von meiner Seite aus, aber doch viel lockerer und unbefangener als früher noch - und früher ist garnicht noch mal so lange her.
Was immer das Fehlende an den gemeinsamen Zeiten darstellt, ist nicht gerade einfach zu beschreiben. Es ist die Zurückhaltung, die fehlenden Liebenswürdigkeit, die Tatsache, dass man nie mal ein Kompliment oder eine Respektsbekundung bekommt. Daraus entsteht der Eindruck, man sei ziemlich zufällig als Zeitvertreib ausgewählt. Eine echte Vertrautheit, Innigkeit, etwas über das oberflächliche Niveau hinausgehende, stellt sich leider nicht wirklich ein. Wie sollte das auch geschehen, wenn nie eine Bemerkung der Schwäche aufkommt, ein Hilferuf oder der Wille etwas emotional zu teilen!? Es herrscht doch eine große Kälte, eine Zurückhaltung und extreme Beherrschtheit. Seltsam, von gebrochenem Eis zu reden, wäre übertrieben. Und da der regelmäßge Kontakt fehlt (gerade tut es mir seit langem mal wieder sehr weh, das zu konstatieren) und ich weiß, dass ich ihn nicht mehr bräuchte, frage ich mich, wozu der Kontakt noch da ist ...
Erstaunlich trauriger Abend heute ... seit längerem mal wieder ... auf den morgigen!

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