Samstag, 24. Oktober 2009

Myzelien von Tourette

Wenn man in einer leicht kindlichen Geistesabwesenheit, fast in Trance oder am Weg dahin, aus unerklärlichen Gründen - auf halbem Weg zu einem ganzen Gedanken - eine dämliche Wendung im Kopf wiederholt "schlimm/(irgendwo) unangenehm - "(echt)horribel - krieg (ich) es (seitdem) doch nicht (mehr) aus dem Sinn." (S. 57)

Wie eine Brille auf der Stirn führte mir die Wendung, die ich nicht mehr als Worte, sondern als ein Wendestein in den Fingern wahrnehme, der drei Finger wie zwei fühlen lässt - oder war es umgekehrt? - die Wendung zeigte mir, wie blöd, also sagen wir, wie kontaminiert der Gedanke, den ich nie dazu kam zu fassen, gewesen wäre, wenn ich sie bloß noch sehen könnte und nicht andauernd nur aussprechen müsste.

Doch wird auch ein Wort, das nicht zur Modifikation von Bezeichnungen, sondern zur Bezeichnung von Dingen verwendet wird, zum Beispiel "Frauen", hin und her gewendet, geschupft, erwogen, ganz als hielte man das Bein eines Mannequins in der Hand, hätte dies vergessen und gestikulierte damit, bemerkte es dann und sähe zum ersten Mal die Muster in der Strumpfhose, nur um über die Muster auf die Beendigung des Satzes zu vergessen, dann aber nachzuholen.

Was mir am Buch Trost und guten Rat spendet, bei all dem Gekitzel meiner enervierenden Betrachtungsschwächen, sind die Anfänge und Enden der Stücke, so trefflich gesetzt, so notwendig und so köstlich wie Rast auf mit ungeheurem Geschick auftauchenden Baumstämmen.

Warum eigentlich?

Von der Seite der Literatur aus gesehen nimmt es nicht wunder, dass über den Wald geschrieben wird, von der Seite des Waldes her aber kommt großes Erstaunen auf angesichts eines "dicken/fetten Fragezeichens" mitten im Wald.

Ja der Wald wird, könnte der Purist, der Jägermeister sagen, missbraucht, ohne Zeugen geschehen dort diese Dinge, denn Rehe können nicht sprechen.

Gehen wir nicht wie Rehe auf Zehenspitzen in das Buch?

Dienstag, 20. Oktober 2009

Was für Wald?

A. haßt den Kiefernwald um Berlin, das kann ich verstehen, diese Knochen im Wind, die stinken, und darunter ewig öder, fahrig weicher unendlich kranker Wege Bett. Wenn er den üblen Gestank der Pinien riecht, muss er sich, wenn nicht übergeben, so doch sofort umdrehen. Scheis Sfott Natur. Es bleibt nichts anderes über, als blockweise erigierte Platten zu umkreisen.

Sonntag, 18. Oktober 2009

Audio

Vielleicht ist es für den ein/oder anderen interessant, den Text mal gelesen zu hören.
Unter
http://www.3durch3.de/archiv/schlotmann.php
ist dazu Gelegenheit. Es handelt sich um das Kapitel S. 446 ff.

Dienstag, 13. Oktober 2009

Kraus-Adorno-Schlotmann

„Die Sensibilität des Schriftstellers in der Interpunktion bewährt sich in der Behandlung der Parenthesen. Der Vorsichtige wird dazu neigen, sie zwischen Gedankenstriche zu stellen und nicht in Klammern, denn die Klammer nimmt die Parenthese aus dem Satz ganz heraus, schafft gleichsam Enklaven, während doch nichts, was in guter Prosa vorkommt, dem Gesamtbau entbehrlich sein sollte; mit dem Zugeständnis solcher Entbehrlichkeit geben die Klammern stillschweigend den Anspruch auf die Integrität der sprachlichen Gestalt auf und kapitulieren vor der pedantischen Banausie. Dagegen halten die Gedankenstriche, welche die Parenthese aus dem Fluß herausstauen, ohne sie ins Gefängnis zu sperren, Beziehung und Distanz gleichermaßen fest.“ (Adorno, „Satzzeichen“, in „Noten zur Literatur“ SV, 1974, S.111)

Das Zitat aus Adornos Aufsatz soll hier nicht zur naiven kritischen Anwendung auf „Die Freuden der Jagd“ herausgestellt sein, denn um sich klar zu machen, daß Schlotmann Satzzeichen zu etwas anderem verwendet, als Adorno vorschwebt, genügt ein Blick in das Buch. Nicht aus dem Blick zu verlieren ist, dass das „Heute“ von dem aus der anweisungsfreudige Adorno spricht, heute auch - unter gewissen Umständen - historisch verstanden werden kann. „Jedenfalls wird heute wohl der am besten fahren, der an die Regel: besser zuwenig als zuviel, sich hält.“ Und Kritik soll ja von den immanenten Kriterien des Kritisierten ausgehen. (Adorno selbst macht ein paar Zeilen weiter gleich eine Ausnahme: „Proust, den keiner leicht einen Banausen nennen wird und dessen Pedanterie nichts ist als ein Aspekt seiner großartigen mikrologischen Kraft ...)“ „Die letzten Tage der Menschheit“ sind auch „Die letzten Tage der Sprache“. Es wäre auf jeden Fall lächerlich, die Stoßrichtung und Darstellungsweise des Gesamtgefüges zu ignorieren und die Ausdrucksweisen der krausschen Protagonisten zu kritisieren. Als erstes könnte (versuchsweise) festgestellt werden: Sprachverhalten und Redensarten, wie sie in „Die Freuden der Jagd“ durchdekliniert und bloßgestellt werden - daß sie Haltungen wiederspiegeln, versteht sich, wurde aber im Vorfeld naiv vereinfacht-, verdienen nicht den Umgang mit Satzzeichen, um den es Adorno in seinem Aufsatz geht. ,Wie man mit dem Hammer literarisch vorgeht‘, sei in diesen Zusammenhängen viel eher angebracht. Ich will aber den Aufsatz als einen der Hintergründe heranziehen (und damit gleich zu seiner Lektüre einladen), von dem aus eine Perspektive auf das Buch Schlotmanns und seine Eigenheiten gewonnen werden kann. Zu den Provokationen dieses Buches scheint es auf jeden Fall zu gehören, mit den Satzzeichen zu beginnen. "Denn die Anforderungen der Regeln der Interpunktion und des subjektiven Bedürfnisses von Logik und Ausdruck lassen sich nicht vereinen: in den Satzzeichen geht der Wechsel, den der Schreibende auf die Sprache zieht, zu Protest. Weder kann er den vielfach starren und groben Regeln sich anvertrauen, noch kann er sie ignorieren, wenn er nicht einer Art Eigenkleidung verfallen und durch die Pointierung des Unscheinbaren - und Unscheinbarkeit ist das Lebenselement der Interpunktion - deren Wesen verletzen will." Hier läßt sich im Sinne einer Dialektik schon ahnen, daß es auch eine komplementäre Verhaltensweise geben kann, die den Gegenständen, die sie aufs Korn nimmt, gerecht wird, und sei es, daß die Verletzungen, um die es geht, sich im Satzbau und Textgefüge widerspiegeln.

Methode - WARNUNG

Mir sind zwei kleine Unarten aufgefallen.

Die Freuden der Jagd, ich würde mich sträuben, es im Fan-Stil abzukürzen, denn da wird blitzschnell das fließende Serum eingekocht, das erlaubt, sich vor Augen entfalten zu lassen, was ich eigentlich schreibe. Es unterstreicht quasi den Zoom, macht die Tür zu.

Das Imitieren von Interpunktion und Satzbau von Ulrich Schlotmann ist nicht so vermeidbar, glaube ich. Es ist ja eine Methode zu verstehen, eine kindliche und wirksame. Dennoch, wenn ich mich dabei bei gedankenlosen Gedankenstrichen ertappe, schäme ich mich, denn bei Schlotmann ist es eine ganze entwickelte Sache, und dadurch, dass unser partielles Imitieren zeigt, dass diese Interpunktion, trotz etwaiger richtiger Hypothesen über seine Funktionen und Wirkungen, nicht so einfach zu imitieren, zu adoptieren ist, gibt es viel dabei zu sehen. So wie man vielleicht mit einem Schlag mehr als die Messdaten eines Geparden erfährt, wenn er nach einem schnappt.

Sonntag, 11. Oktober 2009

Methode - Zeilen ritzen

Wie das anzustellen ist, zu dessen Zweck ich diese Seite eingerichtet habe, ist mir nicht gewiss. Ich gehe derart vor, beim Lesen auf ein Zettelchen eine Notiz mit Andeutung und Seitenzahl zu machen, wenn mich ein Gedanke lockt. Zuletzt S. 41:

"so: wie die Wunde mit dem angrenzenden/(halbwegs) noch - intakten Gewebe verwächst - nämlich: unter Bildung von Narben"

Jetzt war es nicht ganz einfach zu sehen, was ich am besten zitieren sollte. Die Sache mit einem möglichst kurzen Zitat gelöst. Denn um daran zu erinnern, dass jeder Abschnitt mit der Formel des Manns, der in den Wald hineingeht, beginnt, und dies so schlicht den immer wieder erfolgten Einstieg als Leserin in das Geflecht begrüßt - quasi per Handschlag oder Nicken - wie die Begegnung mit Ricardo Domeneck auf der Straße, die so schnell und glatt von sich ging, dass sie ohne Verlegenheit vorbei war, ehe ich fragen konnte, ob er das Buch schon bekommen hat - um an diese wirklich erquicklichen Anfänge zu erinnern, ist es nicht notwendig, die ganze Strecke von dem Anfang bis zur Stelle mit dem Bild nachzutippen, das ich betrachten will.

Ist es ein Einschussloch? Die Triade: Wunde, Rand, intaktes Gewebe suggeriert mir ein comicartig abgegrenztes Bild eines solchen Eintrittslochs von einem Projektil. Ich sehe rot, ein Ring weiß, Umgebung rosa. Es gleicht mir einer diskursiven Zielscheibe: In der Mitte das Prinzip, vielleicht geäußert; rundherum Schweigen, Interpretation, Kontrast, blutleerer Schock; in einiger Entfernung beginnt wieder die Umgebung, wo alles in Anteilen vorkommt und nicht so schlimm ist, nicht so gut, nicht so.

So klingt auch das Lesen ab und so etwas wie ein solches Bild bleibt noch als unregelmäßige Erhebung, ohne, im günstigen Fall, wieder zu bluten. Aber es ist möglich, dass es ja doch wieder aufreißt, durch Übung, durch wiederholte Strapaz, durch Unglück, durch Neugier.

Merkwürdig erscheint ja, dass die Narbe die Wunde ersetzt. Die Wunde ist ja auch nichts, eine Empfindung; ein Fehlen von Fleisch, eine Interruption, ein Problem, ein Verhältnis mehrerer Welten zueinander. Die Narbe entsteht daraus und ist etwas.

Donnerstag, 8. Oktober 2009

Voten für "Hotlist der Independents"

Logo_Preis_Hotlist_2009Bis zum 16. 10. kann unter dieser Adresse im Rahmen des “Preises der Hotlist Independents” der ein Voting für Ulrich Schlotmanns “Die Freuden der Jagd” abgegeben werden . Immerhin geht es um 5.000 Eulen und einen exemplarischen Gegenentwurf zum narrativ eher biederen “Deutschen Buchpreis” .

Christiane Zintzen : "100 Tage" und zehn Jahre

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Schlotmann_Die_FreudenAngesichts des "100 Tage" lang "betreuten Lesens" , welches zum Erscheinen von David Foster Walace's "Unendlicher Spass" eine ausgesucht geladene Leserschaft , deren Namen nicht zuletzt den Kiepenheuer und Witsch- Verlag mit einigem Promi- und Glamourfaktor dienen , erwies sich rasch , wie sich das tägliche Lesepensum in simple Inhaltsangaben und gefühlte Wertungen niederschlug .

Die Methode täglich limitierter "reading assignments" ist uns aus dem amerikanischen Undergraduate- Unterricht noch bestens erinnerlich . Am College eine praktikable Methode , Lektüren zu synchronisieren sowie den Studierenden durch regelmässige , indes einigermassen bewältigbare "Etappen" durch längere Lesestoffe zu geleiten , zeitigt das "100 Tage"- Projekt indes keine wesentlich elaborierteren Ergebnisse als sie die "papers" der knapp 20- Jährigen aus der verwöhnten Bay Area lieferten .

Ohne damit ein Votum über die Qualität von David Foster Walaece's "Infinite Jest" abzugeben , wurde nun ein weiterer Lese- , Reflexions-, Schreib- und Austausch- Raum eingerichtet , welcher Lektüre und Wirken eines Werkes befördern soll , welches unzweifelhaft zu den radikalsten Neuerscheinungen des deutschen Literaturhebstes zählt : Ulrich Schlotmanns "Die Freuden der Jagd" , welches , 1.100 dichtbedruckte Seiten stark , eben im Verlag Urs Engeler erschienen ist .

Zehn Lebensjahre gedrängter Spracharbeit stecken in diesem Werk , welches in Thema und einem Netz systematisch ausgearbeiteter Variationen in den Topiken von "deutschem Wald" und "Waidwerk" alle möglichen Männerbünde und -Phantasien in ihrer inhärenten Gewaltlust | Lustgewalt decouvriert .

Was man diskursiv schnell in die Rubriken "Jägermeister und ihr -Latein" abschieben möchte , stellt sich in Schlotmanns Texten auf eine stupend "sprachszenisch" lebendige Weise dar . Es handelt sich hier mutatis mutandis um ein Werk , welches bislang allenfalls in der "grossen Edition" von Gustave Flauberts "Universalenzyklopädie der menschlichen Dummheit . Ein Sottisier" ( in der Übersetzung Hans- Horsts- Henschens , Eichborn Berlin 2004 ) ein Gegenüber findet . Auch von den in den "Letzten Tagen der Menschheit" kompilierten Szenen" wäre mit ihrer Bloss- Stellung des immanenten und expliziten Gewaltpotenzials der Sprache eher vergleichend | differenzierend zu sprechen als von dem per Schriftbild sofort assoziierten Arno Schmidt .
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Es ist der transitive ( und trangressive ) Akt des Immer- wieder- Exerzierens von parallelen Szenen , welcher Ulrich Schlotmanns Werk zugleich in den Rang einer sprachlichen Formation von Konzeptkunst hebt , ganz ohne White Cube und Grand Opening .

Wenn es die Arbeit der Lektüre sein könnte , beispielsweise das Konzept , dessen "patterns" und deren Verschiebungen zu überprüfen , mag sie ihre Kompensation in der Lust der szenisch gegen einander gesetzten Jargons und Soziolekte , Fachsprachen und Dialekte , Interjektionen und Maulfaulheiten finden . Denn da ist - ob wir ihn nun aus Angstlust angesichts des Dargestellten oder aus Lustangst an der empfinden - allerhand Witz drin .

So sei keinesfalls verschwiegen , dass der Autor mit der Lesung aus Auszügen seines Grosswerks nicht ganz zufällig im Jahr 2008 den 2. Preis des Literaturwettbewerbs Wartholz sowie den 1. Preis der Biennale für Literatur Floriana davon trug .

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Wer szenenweise Eindrücke von den Texten | Themen | Thesen dieser écriture erhaschen mag , ohne noch das Druckwerk in Händen zu halten , findet folgende Texte im Netz :

DIE FREUDEN DER JAGD – Immer allein
DIE FREUDEN DER JAGD – Geisteskranke
DIE FREUDEN DER JAGD – Gott
DIE FREUDEN DER JAGD – Mann
DIE FREUDEN DER JAGD – Frau
DIE FREUDEN DER JAGD – Tier
DIE FREUDEN DER JAGD – Neger

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Sonntag, 4. Oktober 2009

Liedertafeln zu den "Freuden der Jagd"

kirmes-II

Herzliche Einladung zur nächsten Liedertafel:

Dienstag, 27. Oktober 2009, 21 Uhr
Institut für Kirchenmusik Berlin, Hardenbergstr.41, Berlin

Ulrich Schlotmann liest aus DIE FREUDEN DER JAGD.

Das Publikum singt Jagdlieder und speist im Wechsel Hirsche, Moose, Pilze.

Die Kirchenmusiker spielen auf erst neulich frisch durchgestimmten italienischen Orgeln Caccias, Hunts, ja, sogar King's Hunts von Virginalisten wie Byrd, Farnaby, Tomkins and not to forget: Bull.

Kirmes-I

Samstag, 3. Oktober 2009

limbische Deutlichkeit?

Beim Übersetzen aus dem Lateinischen oder Griechischen ins Deutsche, was ja immer mehr ein Tüfteln war, gab es einen Zustand des Satzes, wo er gewissermaßen noch nicht zugeknöpft war. Ich witterte die Bedeutung des mir in der Originalsprache ja doch nicht verständlichen Satzes mit jedem Haar; später, in die runde, andere Form der deutschen Entsprechung geglättet, war diese schwer einzufangende Art von Bedeutung weg. Etwas ist verlorengegangen, etwas wie Schneidereste der Häuter, aus denen die Formen der deutschen Wörter gestanzt wurden, Sicheln und Ecken des von der lateinischen Sprache schon abgezogenen Verständnisses. Sie sehen aus wie Klammern (die man ja eben später oft tilgt, wenn man entschieden hat, welche Rolle der darin wie in zwei Händen gehaltene Gedanke schließlich einnehmen soll, wohin er also abgelegt werden muss).
Es wäre nun zuwenig gesagt, Schlotmann rette etwas, was sonst verloren ginge. Ich habe das Beispiel erwähnt, weil es mir deutlich und anschaulich eingegrenzt scheint, vorallem den Gestank davon bannt, dass das Material der Dichtung auf Nebel und Mystik angewiesen sei, ohne deswegen glauben zu machen, alles daran passiere bei Tag und in rationalisierbaren Prozessen. Jedenfalls scheinen mir die Satzzeichen eine Art zu sein, sich in diesen Geistersätzen zu bewegen, wie Ruder in Wasser sind die Satzzeichen geschickt im Umgang mit einer flüssigen und vieldeutigen Seite der Sprache.

Bäume vor Wald

die Freuden der Jagd

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Mantra & Sing/Sang
Auf S. 50 in "Die Freuden der Jagd" (Kursivschreibung...
lewi - 22. Feb, 14:02
Mehr zu "drüben" und...
http://ujvary.mur.at/neuro .html
stabigabi1 - 15. Feb, 21:01

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