Das im falschen Ton Geschriebene urteilt vor allem über sich selbst und ist fast immer mit dieser peinlichen Einsicht verbunden, die daraus entsteht, es selbst wieder lesen zu müssen. Wie wir in den Wald hineinrufen ...

Mir war gesagt worden, ich dörfte hier schreiben, was ich will und nicht was ich vielleicht soll. Den lewi verstehe ich nicht, intellektuell. Ich wollte niemand ärgern, sondern einfach eine andere Schreibweise mir erlauben und anbringen meine wahren Willen. (die unter anderem vielleicht gegen das Zitat gerichtet sind, das kann sein.) Werde in Zukunft mich vorsehen. Damit es hier so werde wie überall. Ich dachte außerdem, wir wollten uns dem Buch nähern, nicht unbedingt nur als Germanisten etc., sondern sozusagen frei.