Sex im Text
Dass der Wald und das Wild seit je tief mit sexueller Metaphorik verschwistert sind , wurde bislang - sehe ich recht - noch nicht angemerkt . Auch dem machistischen Jägerlatein sind Deflorations- und Penetrationsphantasien bekanntlich zutiefst inhärent .
Beide Feststellungen haben nicht als originell zu gelten .
Die Frage wäre dann aber , wie die "Sex- im- Text"- Prämisse für die "Freuden der Jagd" produktiv anzuwenden wäre . Auf Langstrecke gesehen . Und jenseits der schieren Sammlung von "Stellen" .
Oder landen wir , frage ich Euch , damit nicht in der totalen Tautologie ?
Beide Feststellungen haben nicht als originell zu gelten .
Die Frage wäre dann aber , wie die "Sex- im- Text"- Prämisse für die "Freuden der Jagd" produktiv anzuwenden wäre . Auf Langstrecke gesehen . Und jenseits der schieren Sammlung von "Stellen" .
Oder landen wir , frage ich Euch , damit nicht in der totalen Tautologie ?
czz - 10. Nov, 08:29