Sex im Text
Dass der Wald und das Wild seit je tief mit sexueller Metaphorik verschwistert sind , wurde bislang - sehe ich recht - noch nicht angemerkt . Auch dem machistischen Jägerlatein sind Deflorations- und Penetrationsphantasien bekanntlich zutiefst inhärent .
Beide Feststellungen haben nicht als originell zu gelten .
Die Frage wäre dann aber , wie die "Sex- im- Text"- Prämisse für die "Freuden der Jagd" produktiv anzuwenden wäre . Auf Langstrecke gesehen . Und jenseits der schieren Sammlung von "Stellen" .
Oder landen wir , frage ich Euch , damit nicht in der totalen Tautologie ?
Beide Feststellungen haben nicht als originell zu gelten .
Die Frage wäre dann aber , wie die "Sex- im- Text"- Prämisse für die "Freuden der Jagd" produktiv anzuwenden wäre . Auf Langstrecke gesehen . Und jenseits der schieren Sammlung von "Stellen" .
Oder landen wir , frage ich Euch , damit nicht in der totalen Tautologie ?
czz - 10. Nov, 08:29
czz - 24. Nov, 03:57
Du meinst , liebe Lisa , hier wird am immer gleicen Körper die immer gleiche Operation | tödliche Defloration getrieben , nur unter stets neuen Projektionen ?
lisa spalt - 24. Nov, 20:32
dachte, liebe czz, eher an ein nicht mehr erfassen des sexy waldes hinter einer projektionswand von lauter bäumen, an welchen der arme mann – und er trifft immer wieder die selben fremden – sich den belämmerten kopf haut, wenn er frustriert sein wasser abschlägt, während der wald dahinter den dornröschenschlaf aller im stehsatz aufgeweichten bedürfnisse schläft. aber dass er die bäume wieder erkennt: das zumindest gibt ihm etwas wie einen placeboeffekt des begreifens. oder: der hund penetriert sich selbst, aber da ist ja nichts als diese ihn ausmachende oberfläche dummer befehle.
Wie die Kaninchen...
fickenfickenficken
Totale Tautologie
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Totale...
Ein Jäger aus Kurpfalz ...
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des schiessgewehrs ...